Schutz vor Betrügern

Enkeltrick, Phishing-Mails oder Fake-Anrufe – Betrüger versuchen immer wieder durch neue Maschen ahnungslosen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dabei sind gerade Nachrichten über WhatsApp im Trend, die das Gegenüber denken lassen, dass ein Familienmitglied Hilfe braucht. Wir wollen Präventivmaßnahmen aufzeigen, damit euch so etwas nicht passieren kann.

 

Die Betrüger versuchen meist, sich als ein Familienmitglied auszugeben. Eine neue Nummer oder ein neues Handy wird vorgetäuscht und um eine schnelle Überweisung gebeten, da das beispielsweise auf dem neuen Gerät noch nicht eingerichtet sei. Natürlich wird auch versprochen, dass man das Geld zurückbekommt. Vor allem Echtzeitüberweisungen sind hier gefragt, damit der Betrüger das Geld direkt abheben kann und somit eine Rückbuchung schwer bis unmöglich wird.

 

Daher gilt es bei solchen Geldforderungen und besonders bei so ominösen Umständen sich immer noch einmal rück zu versichern und misstrauisch zu sein. Am besten spricht man etwas an, das nur das Gegenüber wissen kann. Beispielsweise nach den Namen des Haustiers, der Geschwister oder Ähnliches zu fragen, reicht oft aus, um den Betrüger zu entlarven. Zusätzlich empfiehlt es sich, immer über einen anderen Kommunikationskanal mit der Person Kontakt aufzunehmen und somit Sicherheit zu erlangen, ob die Geldforderung berechtigt oder eben nur eine Betrugsmasche ist.

 

Hat man den Absender der Nachrichten als Betrüger demaskiert, sollte man direkt Kontakt zur Polizei aufnehmen und Anzeige erstatten. Wir empfehlen auch die Nummer nicht einzuspeichern, sondern direkt zu blockieren.

Solltest Du Hilfe benötigen, die sichersten Einstellungen für dein Smartphone zu finden, kannst Du gerne bei uns im Laden vorbeikommen!

Fakten über Smartphone-Verkäufe

Wir haben uns selbst gefragt, wie viele Smartphones werden überhaupt in Deutschland verkauft? Aus dieser Frage entwickelte sich direkt ein größerer Faktencheck, den wir mit euch teilen wollen!

 

Im Jahr 2021 wurden 20,4 Millionen Smartphones verkauft, wobei der Absatz seit sechs Jahren kontinuierlich am Sinken ist. Im Vergleich zum Vorjahr macht das ein Minus von 1,6 Millionen Smartphones. Jedoch wird erwartet, dass 2022 die Zahl wieder gestiegen ist und an das Niveau von 2020 rankommt.
Der bisherige Rekord an Verkäufen war in 2015, als stolze 26,2 Millionen Geräte über die Ladentheke gingen.

 

Die meistverkaufte Marke bleibt Samsung mit knapp 40% Nutzungsanteil. Dahinter folgt auch direkt, wie zu erwarten, die iPhone-Serie von Apple. Starke Anteile genießen auch die chinesischen Unternehmen. Mit einem hohen Wachstum in den letzten Jahren, kommen folgend Huawei auf Platz drei und Xiaomi auf Platz vier. Diese vier Hersteller zusammen ergeben über 85% des gesamten weltweiten Nutzungsanteils.


 

Weltweit wurden im Jahr 2021 sogar stolze 1,35 Milliarden Smartphones verkauft, um das Ganze besser darzustellen: Pro Minute werden über den gesamten Erdballen ca. 2568 Handys gekauft. Mittlerweile nutzen aber auch schon 3,9 Milliarden Menschen ein Smartphone. In Deutschland sind es rund 62,6 Millionen Nutzer, was gut 75% der Bevölkerung entspricht.

 

Wir beraten dich gerne:

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Nutzung unabhängig von Öffnungszeiten

Patienten können über die Plattform, unabhängig von den Öffnungszeiten der Arztpraxis, Termine vereinbaren. Zudem erleichtert dir das Programm deine Termine zu koordinieren, sie abzusagen und zu verschieben.

 

Kalender- und Erinnerungsfunktion

Mit deiner Zustimmung kann die Kalenderfunktion dich an wiederkehrende Termine, wie jährliche Vorsorgen, erinnern. Zudem stellt sie sicher, dass du deinen Termin nicht vergisst oder ihn rechtzeitig stornierst. Auch über früher freiwerdende Termine kannst du dich informieren lassen.

„Verspätungsalarm“

Wenn du den „Verspätungsalarm“ aktivierst, wirst du darüber informiert, wenn der Termin seitens der Praxis nicht pünktlich eingehalten werden kann. Daraufhin kannst du entscheiden, ob du den Termin zu einem späteren Zeitpunkt wahrnehmen möchtest oder einen komplett neuen Termin buchst.

 

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Produktbild

Macht Momente mega – das Xiaomi 12T Pro

Produktbild

Xiaomi 12T Pro 5G

  • Qualcomm Snapdragon 8+ Gen1 Prozessor
  • Triple-Kamera (200 + 8 + 2 Megapixel)
  • 5000 mAh Akku
Tarifstörer
Unsere Service Empfehlung

Angebot gilt bei Abschluss des Tarifs o2 Free M mit dem Xiaomi 12T Pro | 5G. Monatliche Kosten 44,99 €, einmalig für das Smartphone 1 €. Einmaliger Anschlusspreis 39,99 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Pro Abrechnungsmonat enthalten sind: nationale Gespräche außer für Verbindungen zu Sonderrufnummern und Rufumleitungen, Taktung 60/60 sowie 20 GB Datenvolumen für mobiles Surfen mit bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 56,2 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 28 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 36,1 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 23,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt wurden. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Anbieter: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München. Mit My Handy können Sie alle von Telefónica angebotenen Handys – nach einer einmaligen Anzahlung – je nach Modell auch in 12, 24, 36 bzw. 48 monatlichen Zahlungen kaufen, ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages. Es werden keine Zinsen auf die Abzahlraten erhoben. Die 1. Monatsrate wird innerhalb von 7 Tagen nach Anzahlung per Bankeinzug beglichen. Die restlichen Monatsraten werden gemäß dem Fälligkeitsdatum der 1. Rate per Bankeinzug automatisch abgebucht. Nach Vertragsabschluss erhalten Sie einmalig eine Rechnung mit dem entsprechenden Ratenplan. Sie erhalten keine monatlichen Rechnungen. Der Betrag wird anschließend monatlich von Ihrem Konto abgebucht. Auf Wunsch kann der verbleibende Restbetrag auch vorzeitig auf einmal beglichen werden (keine Barzahlung möglich).

Produktbild

Mein Style. Mein Shot. Das Xiaomi 12 Lite 5G

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Xiaomi 12 Lite 5G

  • 6,55 Zoll Display
  • Dreifach-Kamera (108 + 8 + 2 Megapixel)
  • Qualcomm Snapdragon 778G Prozessor
  • 4.300 mAh Akku
Tarifstörer
Unsere Service Empfehlung

1) Angebot gilt bei Abschluss des Tarifs o2 Free M mit dem Xiaomi 12 Lite | 5G. Monatliche Kosten 29,99 €, einmalig für das Smartphone 49 €. Einmaliger Anschlusspreis 39,99 €. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Pro Abrechnungsmonat enthalten sind: nationale Gespräche außer für Verbindungen zu Sonderrufnummern und Rufumleitungen, Taktung 60/60 sowie 20 GB Datenvolumen für mobiles Surfen mit bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 56,2 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 28 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 36,1 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 23,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt wurden. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Anbieter: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München. Mit My Handy können Sie alle von Telefónica angebotenen Handys – nach einer einmaligen Anzahlung – je nach Modell auch in 12, 24, 36 bzw. 48 monatlichen Zahlungen kaufen, ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages. Es werden keine Zinsen auf die Abzahlraten erhoben. Die 1. Monatsrate wird innerhalb von 7 Tagen nach Anzahlung per Bankeinzug beglichen. Die restlichen Monatsraten werden gemäß dem Fälligkeitsdatum der 1. Rate per Bankeinzug automatisch abgebucht. Nach Vertragsabschluss erhalten Sie einmalig eine Rechnung mit dem entsprechenden Ratenplan. Sie erhalten keine monatlichen Rechnungen. Der Betrag wird anschließend monatlich von Ihrem Konto abgebucht. Auf Wunsch kann der verbleibende Restbetrag auch vorzeitig auf einmal beglichen werden (keine Barzahlung möglich).

Smartwatch mit Smartphone verknüpfen

Du möchtest deine Smartwatch mit dem Handy verbinden? Manchmal ist dies bei der Vielzahl an Geräten heutzutage gar nicht so einfach.
Wir zeigen dir hier, wie es am besten geht! Der Prozess, beide Geräte zu verbinden, hängt von Zubehör- und Smartphone-Hersteller ab. Folgende Möglichkeiten gibt es:

Verbinden einer Android-Smartwatch mit einem Android-Smartphone:

  1. Smartphone mit WLAN-Netz verbinden
  2. Smartwatch an einer Stromquelle anschließen
  3. Herunterladen und Starten der Android Wear App aus dem Google Play Store
  4. Erscheinen von zwei Codes auf Smartphone und Smartwatch
  5. Übereinstimmen und “Pairing durchführen”
  6. Erfolgreiches Verbinden beider Geräte
  7. Anschließendes Einrichten der Smartwatch über die App

 

Verbinden einer Android-Smartwatch mit einem iPhone:

  1. Öffnen von „Einstellungen“-App auf dem iPhone
  2. Aktivieren der Bluetooth Funktion
  3. Herunterladen und Starten der Android Wear App aus dem App Store
  4. Suche nach einer Smartwatch und anschließendes Anzeigen eines Codes
  5. Eingeben des Codes in der App
  6. Erfolgreiches Verbinden beider Geräte

 

Verbinden einer Applewatch mit einem iPhone:

Zur Info: Eine Apple Watch lässt sich leider nicht mit einem Android-Smartphone nutzen.

 

  1. Anlegen der Apple Watch und gedrückt halten der länglichen Seitentaste (unter dem Rädchen)
  2. Erscheinen des Apple Logos bedeutet erfolgreiches Anschalten der Apple Watch
  3. Direktes Halten des iPhones an die Apple Watch
  4. Apple Watch fragt nun, ob diese mit dem iPhone gekoppelt werden soll
  5. Tippen auf „Fortfahren“
  6. Alternativ Nutzen der Apple Watch App zum Koppeln: Beachten der Anweisungen auf dem Bildschirm des iPhones

 

Du sucht noch nach der passsenden Watch?
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Smartphone Innovationen

Einige namenhafte Hersteller wie Apple, Samsung und Motorola haben ihre neuesten Smartphones vorgestellt. Die Geräte kamen in der breiten Masse auch sehr gut an und haben neue Maßstäbe vor allem in den Kategorien Performance und Kamera-Qualität gesetzt. Trotzdem stellt sich die Frage, wie es in Zukunft aussehen wird.

 

Aktuelle Neuheiten

Schaut man sich den aktuellen Smartphone-Markt an, bemerkt man oft Ähnlichkeiten zwischen den Herstellern. Die Features und Designs der Smartphones nähern sich immer mehr an. Samsung hat mit der Rückkehr von Klapphandys eine kleine Veränderung bewirkt, jedoch kamen mittlerweile erste Nachahmer auf den Markt und einige Unternehmen denken auch über eine klappbare Serie nach. Das Nothing Phone (1) konnte dagegen beispielsweise mit seiner innovativen LED-Optik auf der Rückseite überzeugen.

 

Was kann die Zukunft bringen?

Immer wieder kursieren Leaks im Internet von vermeintlichen Innovationen in der Handybrache, die sich jedoch oftmals als Ente herausstellen. Die Ideen sind meistens trotzdem interessant und bringen auch die Hersteller auf neue Denkansätze.

Beispielsweise arbeitet Samsung schon an Hologrammen, die aus unserem Handy erscheinen können. Das dürfte natürlich den meisten Science-Fiction Fans aus Filmen bekannt vorkommen. Die Technologie aber umzusetzen, scheint weiterhin sehr schwierig und wird auch noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Die Wünsche nach komplett biegsamen Displays, durchsichtigen Smartphones oder kabellosem Laden durch die Luft sind natürlich noch Zukunftsmusik und die Arbeiten werden vermutlich noch in den Kinderschuhen stecken.

 

Wir bleiben weiterhin gespannt, was die Zukunft bringt. Die Unternehmen arbeiten mit Hochdruck an neuen Technologien, die den Markt revolutionieren könnten. Hoffentlich wird in den kommenden Jahren die ein oder andere große Überraschung auf uns zukommen.

Das Aussterben des Festnetztelefons

Es ist gerade einmal knapp 35 Jahre her und eine Weiterentwicklung begeisterte die Menschheit: Das erste schnurrlose Festnetztelefon wurde vorgestellt. Keine Kämpfe mehr mit dem Telefonkabel und die Freiheit überall im Haus telefonieren zu können glich einer kleinen Revolution.

 

In darauffolgenden Zeiten, in denen Handys immer mehr an Bedeutung gewannen, verlor zu gleich das Festnetz an Boden. Handys wurden zu Smartphones und unser ewiger Begleiter, den wir täglich für mehrere Stunden verwenden. Telefonieren war somit zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich und beschränkte sich nicht länger auf die eigenen vier Wände.

 

Damit nicht genug, sind die jüngeren Generationen zu dem auch „sprechfauler“ geworden. Kurznachrichten und Sprachnotizen ersetzen mittlerweile oft lange Telefonate, weswegen das Interesse an einem Festnetztelefon natürlich auch immer geringer wird. Die älteren Generationen halten oftmals noch an einem Festnetzanschluss fest, obwohl die Gespräche mit dem Telefon auch deutlich weniger geworden sind.

 

Laut dem Statischen Bundesamt haben nur noch zwei Drittel der 18- bis 24-Jährigen einen Festnetzanschluss zu Hause. Wobei bei dieser Statistik zu bedenken ist, das hiervon noch ein großer Teil bei den Eltern leben wird. Selbst bei den etwas Älteren (25 bis 44 Jahre) ist der Trend ganz klar beim Smartphone und einer Kommunikation via Text. Erst die Generation ab 50 Jahren greift wirklich noch gerne zum Hörer und telefoniert klassisch.

Weltkindertag – Sicherer Umgang mit dem Smartphone

Schon seit 68 Jahren findet am 20. September der Weltkindertag statt. An diesem Tag wird in über 145 Ländern auf die Rechte und Bedürfnisse der Kinder aufmerksam gemacht. Nach dem diesjährigen Motto „Gemeinsam für Kinderrechte“ haben wir wertvolle Tipps zusammengestellt, wie du dein Kind am Smartphone vor nicht jugendfreien Inhalten schützt und einen verantwortungsvollen Umgang weitergibst.

 

Passwörter einrichten und Bluetooth-Einstellungen ändern

Gerade beim ersten Smartphone ist es ratsam, Kindern eine sichere Nutzungsumgebung zu schaffen. Dies passiert im ersten Schritt mit einer normalen SIM-Karte, die mit einer PIN geschützt werden sollte. Auch eine Bildschirmsperre schützt vor fremden Zugriffen und sollte dementsprechend eingerichtet werden. Ziel sollte sein, dass das Kind ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass der Code nicht weitergeben werden sollte. Auch in den Bluetooth-Einstellungen sollte die Funktion „unsichtbar“ aktiviert sein, sodass andere Geräte das Smartphone des Kindes nicht erkennen. Wichtig ist auch, dass gesendet Dateien nicht automatisch empfangen werden dürfen, sondern immer eine Bestätigung notwendig ist.

 

Bildschirmzeit und Einstellungen im App Store

Die Bildschirmzeit ist ein weiteres Tool, welches dabei hilft, die eigenen Kinder am Smartphone im Auge zu behalten. Die Begrenzung der Zeit ist für bestimmte Apps auch in der Kindersicherung des Systems integriert, wie beispielsweiße App- oder Kommunikationslimits. Um zu verhindern, dass das Kind ungewollte Käufe tätigt, bieten die App Stores von Google und Apple verschiedene Einstellungen an. Beispielsweise können die Jugendschutzeinstellungen aktiviert werden, wodurch Apps oder Spiele ab einer bestimmten Altersfreigabe gesperrt werden. Hilfreich ist auch eine Passwortsperre, die vor In-App-Käufen schützt. Individuelle Apps verfügen zudem über einen Jugendschutzfilter, der unpassende Inhalte ausblendet.

 

Mit diesen Tipps kannst du deinem Kind einiges auf den Weg geben, um am Smartphone sicher unterwegs zu sein. Ein Smartphone kann einige Gefahren mit sich bringen, die so gut wie möglich schon im Vornhinein aus dem Weg geschaffen werden können.